1914-17
Der erste Weltkrieg unterbricht nach Jahrzehnten stetigem Wachstum die weitere Aufwärtsentwicklung. Zahlreiche Mitarbeiter werden zu den Waffen einberufen. Wegen den geringen Braugerstenkontigenten leidet auch die Bierqualität. Die Zivilbevölkerung bekommt nur Bier, wenn sie in kriegswichtigen Fabriken arbeitet. Der Bierausstoß, der im Jahre 1913 noch 250.000 hl betrug, bricht ein.